Herr Heinke, wie wurde man Pfarrer in der DDR?
Veröffentlicht am 17.12.2024
Laufzeit:
1
Stunde
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4
Minuten
Wie war das eigentlich: Christ sein in der DDR? Dazu kann mein heutiger Gast einiges erzählen. Gerold Heinkes Familie war und ist der Kirche eng verbunden. Das Verhältnis des SED-Staats zum christlichen Glauben war aber alles andere als einträchtig. Der passte nämlich so gar nicht ins marxisitisch-leninistische Weltbild. Welche Herausforderungen bei der Ausübung des Glaubens in Kindheit und Jugend existierten und wie er trotzdem zum Theologiestudium nach Leipzig kam, das berichtet Gerold Heinke in dieser Folge.
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Christen und Kirchen in der DDR – Wikipedia
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Theologisches Seminar Leipzig – Wikipedia
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Montagsdemonstrationen 1989/1990 in der DDR – Wikipedia
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Erneut geht’s in den Spreewald in der zweiten Sommerfolge. Dieses Mal stehen ein paar „Klassiker“ des Spreewalds auf dem Programm: Kahnfahren, Gurken und die Spreewaldtracht. Zu Gast ist Andrea Pursche, die sich im Brauchtum des Spreewalds sehr gut auskennt und deren Familie auch schon sehr lange hier zuhause ist. Außerdem begrüße ich Desirée Hetzel, die in einem Projekt rund um die wasserbezogenen Auswirkungen des Klimawandels auf die Region Berlin-Brandenburg forscht. Zu dritt sind wir unterwegs in Lübbenau und nehmen Euch mit durch die Geschichte des Spreewalds.
Wasser, Kähne Gurken – der Spreewald ruft sofort diese Begriffe hervor. Darum gehet’s zwar auch in den beiden Doppelfolgen zu dieser Region südöstlich von Berlin. Wir schauen aber ebenso darauf, wie sich diese Kulturlandschaft in den Jahren verändert hat. In dieser ersten Folge begrüße ich Manfred Werban und Paul Jarick, die mir mehr über die Besonderheiten von Boden, Wasser und Natur hier berichten. Und welche Herausforderungen Landwirtschaft und Tourismus mit sich bringen.