Alle mal weghören

Vielleicht habt Ihr’s am Wochenende bemerkt: Auf der Website hat sich ein Nicht-Podcast-Eintrag in den Feed geschummelt. Es hat schon seine Richtigkeit damit. Auf Facebook, Google+, Twitter und App.net habe ich ja immer wieder mal interessane Fundstücke aus dem weiten Themenfeld der DDR-Vergangenheit und -Rezeption vorgestellt oder verlinkt. Und ich fand es schade, dass sich davon auf der Homepage des Podcasts keine Spur finden ließ.
Daher gibt’s ab sofort eine neue Kategorie hier im Blog, die – im Gegensatz zum Podcast – einfach “Blog” heißt und über den Feed //www.staatsbuergerkunde-podcast.de/category/blog/feed abonniert werden kann. Darin gibt’s dann garantiert keine Podcastfolgen und andersrum verpasst ihr in den Podcast-Feeds keine Epsiode und seid vor allem Lesestoff sicher. Der Hauptfeed hat nach wie vor alle Einträge ungeachtet ihres Inhalts. Auf den Social-Media-Kanälen findet ihr die Fundstücke ebenfalls weiterhin, aber von nun ab eben auch “zuhause” auf der Podcast-Site.
Was meint Ihr dazu?

Werbung für die Konsumgesellschaft

Noch bis zum 24. Februar zeigt das Geraer Museum für Angewandte Kunst Werbegrafiken aus der DDR der Jahre zwischen 1950 und 1970.

Die gebrauchsgrafischen Arbeiten jener Jahre sind Spiegelbild der Situation und zugleich eines zum Teil hohen gestalterischen Anspruches, handwerklichen Könnens, Kreativität und Experimentierfreude.

“Zwischen Johanna und Klementine” lautet der Titel der Ausstellung und die beiden Frauennamen stehen symbolisch für Anfang und Ende der betrachteten Epoche.
Sicher einen Besuch wert, ich selbst werde es wohl nicht ins Museum schaffen, aber wer dort war, darf gerne in den Kommentaren berichten, wie die Ausstellung war. Der Eintritt ist ja mit mit 4 Euro nicht wirklich teuer.