Von professionellen Laien, Katz-und-Maus-Spielen und einem Pakt mit dem Publikum
Veröffentlicht am 27.12.2014
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Für die letzte Folge in 2014 habe ich mir noch einmal besonderen Besuch eingeladen. Bei dem ich selbst zu Gast war. Während des Adventsurlaubs in Dresden stand natürlich auch eine Vorstellung im berühmten Kabaratt-Theater "Die Herkuleskeule" auf dem Programm. Nachdem der Vorhang gefallen war, habe ich "backstage" mit Birgit Schaller über das Kabarett in der DDR gesprochen. Birgit Schaller ist langjähriges Ensemblemitglied der "Keule" und berichtet von ihrem Berufsweg, der sie über eine Musikausbildung und den Wunsch, Schauspielerin zu werden, dann am Kabarett beides verbinden ließ. Wir klären, welche Formen des Kabaretts in der DDR existierten, ob es Tabuthemen gab und wie sich die Kunstform seitdem gewandelt hat. Wir wünschen Euch viel Spaß und Erkenntnisgewinn sowie einen guten Rutsch nach 2015!
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Moderation Zu Gast
Was mir immer wieder mal in den Kopf kommt ist, dass ich das Gefühl habe, ein Stück weit vom familiären Background von Christine und Lutz zu kennen (Verwandte, Schwarzwald, Beruf, …), und irgendwie fast nichts von Martin.
Also so Gossip-Sachen wie Partner/Partnerin, Hobbies, Beruf, Wohnort (Ludwigsburg, oder?), Nachwuchs, usw.
Alles nix Weltbewegendes, wäre halt manchmal schön, mein Bild abzurunden.
Oh, und Eure Folgen sind normalerweise immer viel zu kurz 😉
Die persönlichen Erinnerungen meiner Eltern dienen ja in erster Linie der Bebilderung des jeweiligen (DDR-) Themas. Ich kann aber mal den Wostkinder-Podcast empfehlen, in dem ich zu Gast war – da erzähle ich ein wenig von meinen Erinnerungen und Erfahrungen mit der DDR: http://blogs.faz.net/wost/2013/06/26/ein-anderes-leben-im-westen-383/
oh.. Birgit Schaller
Die Herkuleskeule besuche ich ja auch “häufiger” mal. Café Sachsen mit ihr war eines der besten Programme was ich bisher gesehen habe. Morgen war´s Schöner hab ich auch bereits konsumiert. 😀
Schön was über Weihnachten so alles in meinem Podcast-Client gelandet ist.
Ja, Weihnachtsurlaub macht’s möglich 🙂 “Café Sachsen” möchte ich unbedingt auch noch sehen – zumal nach der Empfehlung!