SBK011 Radio und Fernsehfunk

Die Massenmedien Radio und Fernsehen beschäftigen uns im dritten Teil unserer Medienreihe. Darin sprechen wir über den Rundfunk in der DDR.

Veröffentlicht am 20.10.2012
Laufzeit: 1 Stunde und 12 Minuten



Radio und FernsehfunkDie Massenmedien Radio und Fernsehen (Podcasts gab es leider noch nicht) beschäftigen uns im dritten Teil unserer Medienreihe. Wir sprechen über die Bedeutung des Rundfunks in der DDR, die zu empfangenden Sender aus Ost und West und natürlich das Programm, das dem Hörer und Zuschauer präsentiert wurde. Wir erinnern uns an markante Sendungen im Ostfernsehen, erklären, wie man zu einer Fernsehzeitung fürs Westfernsehen kam und warum in ostdeutschen FDGB-Ferienheimen "Nobody" mit Terrence Hill geschaut wurde. Und wir entdecken einige Formate, die die Wende überdauert haben.

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Kennzeichen D
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Joachim Kamps
Der Staatsanwalt hat das Wort (war doch eine fiktive Serie)
CRE 196 Feminismus

Hier noch der in SBK018 erwähnte Beitrag von Michael

Das Radio ist in erster Linie ein Kommunikationsmittel, das auch heute an Tragweite und Einfluss nichts eingebüßt hat
Der von der UNESCO deklarierte Weltradiotag am 13. Februar soll an das Medium Radio erinnern, damit allen Menschen Informationen über dieses Medium zugängig gemacht werden können. Gerade in stark unterentwickelten Regionen der Erde, wo Menschen keine modernen Kommunikationsmittel nutzen können, ist es wichtig, mittels Radio eine Grundsicherung an Informationen zu gewährleisten. Ob das nun in Form lokaler FM Sender oder mittels Kurzwelle geschieht, ist vollkommen unerheblich. Gleichzeitig soll der 13. Februar auch daran erinnern, dass die Radios auf internationaler Ebene zusammenarbeiten, um die Vielfalt der weltweiten Informationen optimal nutzen zu können. Radio ist ein Machtinstrument mit unglaublicher Massenreichweite. Radio ist aber auch „Leben“, welches im Interesse der Menschheit genutzt werden sollte, um Bildung und gegenseitiges Verständnis zwischen den Völkern zu fördern.

(Quelle: Michael Lindner, Gera)

35 Gedanken zu „SBK011 Radio und Fernsehfunk

  1. Als Lehrer in Bayern ist Erziehung immer noch eine Aufgabe und auch vorgegeben, wie die aussieht und welche Ziele es da gibt ist allerdings sehr schwammig. Technisch gesehen gibt’s das aber.

  2. Vielen Dank für die schnelle Antwort zu unserer Feedback-Frage. Zumindest „auf dem Papier“ hat damit die Schule ja doch noch zusätzlich zum Bildungs- einen Erziehungsauftrag.

  3. Zum Thema „SCHWARZER KANAL“: Wir haben diese Gehirnwäsche damals natürlich auch gemieden. Als ich durch Zufall dort mal einen Ausschnitt von RAMBO II gesehen habe, ist es für mich interessant geworden. Natürlich wurde die RAMBO Ideologie entsprechend eingeordnet und verteufelt. Aber man hat komprimiert die geilsten Szenen zu sehen bekommen 😉 Seitdem habe ich aktiv den Schwarzen Kanal geschaut. Das war so ungefähr wie etwas später (nach der Wende) als wir geschaut haben, welche Computerspiele und Videos auf dem Index wegen Jugendgefährdung stehen und uns dann gezielt diese Spiele besorgt haben.
    So wars beim Sudel-Ede: Das was er vorgestellt hat, war für uns das so ziemlich coolste. Für ihn und die DDR natürlich nicht 😉

  4. Gibt es eigentlich irgendwo ein Foto von eurer Podcasting-Dreierrunde? Ich bin immer ganz neugierig, wie die Leute, die da sprechen, aussehen. 🙂

  5. Oha, diese Frage habe ich „befürchtet“ – momentan gibt’s noch kein Foto von uns, aber vielleicht überrede ich die Runde noch. Vielleicht zum Jahresende …? Und vielen Dank auf jeden Fall fürs treue Zuhören!

  6. Ich habe noch ein paar Berichtigungen: Die Serie „Der Staatsanwalt hat das Wort“ war eine Art Kriminal-Serie (Spielfilme), die auf realen Straftaten in der DDR beruhten. Meistens stand der Täter und sein Umfeld im Mittelpunkt, sowie die Anbahnung der Straftat. („wie konnte es soweit oder dazu kommen?“) Die eigentliche Straftat bildete meist den Höhepunkt und Ende der Sendung. Die Aufklärung durch die Polizei stand eher im Hintergrund. (im Gegensatz zu Polizeiruf 110) Die Serie wurde eingeleitet von Peter Przybylski, einem DDR Juristen, am Ende der Sendung wurde das Urteil für den Straftäter verlesen und im Sinne der sozialistischen Moral Rechtssprechung und Wertevorstellung durch ihn erläutert und begründet. Bei den heutigen Wiederholungen wird das leider weggelassen. Die Serie eignet sich sehr gut um Einblick in das vielfältige DDR-Alltagsleben zu haben, ebenfalls wie Polizeiruf 110, wo durchaus auch gesellschaftskritische Themen oder Problemfelder behandelt wurden. (Alkoholismus, Betrügereien oder Diebstahl am Arbeitsplatz, Ausnutzen von verantwortlicher Stellung für eigene Zwecke usw. usf.)

    Dann gab es auch ein Magazin „Prisma“ in dem durchaus Mängel (natürlich sehr vorsichtig) im real existierenden Sozialismus kritisch aufgegriffen und behandelt wurden, vor allem auch durch Zuschauerhinweise. Einen Beitrag dazu findet man hier: http://www.berliner-zeitung.de/archiv/an-dieser-stelle-erinnern-wir-an-fernsehsendungen-vergangener-jahre–diesmal–prisma–ddr-fernsehen-lecke-rinnen–leere-laeden,10810590,10095368.html

    Auch der Sendebetrieb des DDR1 und DDR2 Fernsehens startete bis Ende der 80er Jahre erst ab nachmittags, etwa ab 15 oder 16 Uhr (wochentags), meistens um Mitternacht war Sendeschluss. Wenn man den Fernseher einschaltete war dann nur das sog. „Testbild“ zu sehen. Eine Ausnahme dazu bildeten Sendungen des Schulfernsehens, welche auch vormittags und am frühen Nachmittag liefen. Ein Blick in eine alte FF-Dabei hilf weiter.

  7. Ja, den Staatsanwalt hatten wir falsch einsortiert. Haben wir aber erst nach der Aufnahme verifizieren können. Aber Deine Details fassen das wunderbar zusammen, dankeschön! Habe mir gerade den Artikel zu „Prisma“ durchgelesen: das ist ja wirklich ein besonderes Format gewesen. Schade, dass das nicht überlebt hat – und erinnert an „Wie bitte?!“ in den 90ern, wenn auch ohne die Sketche.

  8. Ok, ich will noch eine private Episode beisteuern, für viele sicher schwer zu glauben: noch 1988, also tiefe DDR – war es in unserer Siedlung möglich eine sog. Antennengemeinschaft zu bilden. Da hingen mehrere hundert Haushalte dran. Das gab es häufiger, an sich noch nicht so ungewöhnlich. Dazu mussten auch Arbeitsstunden geleistet werden (Verlegung von Erdkabel). Jedenfalls durfte die Antennengemeinschaft eine Sat-Schüssel auf einem extra dafür errichteten großen Funkmast installieren! Also hatten wir schon 1988 Empfang von Sat1,RTL, Pro7 sowie die ganzen anderen Westsender in Super-Qualität! Vorher hatten wir nicht einmal ZDF. Also ziemlich außergewöhnlich für DDR-Verhältnisse. Das ganze war offiziell genehmigt oder zumindest geduldet.

  9. Toll, schöne Geschichte. Mit welcher Begründung durftet Ihr denn eine Satellitenschüssel verwenden? Oder musstet Ihr da nicht extra „fragen“ sondern habt die einfach installiert und hinterher hat keiner mehr danach gefragt?

  10. So ein Gemeinschaftsantennenprojekt gab es bei uns Anfang 1989 auch. Da mussten auch alle mit anpacken und helfen, die später mit angeschlossen werden wollten.

  11. Also der Chef der Antennengemeinschaft hat mit Sicherheit bei den Behörden eine Genehmigung eingeholt. Mehr kann ich dazu nicht sagen, dazu müßte man ja mal mit jemand reden der in der Richtung damals Verantwortung trug. Auf jeden Fall wurde Westfernsehen unter Honni stillschweigend geduldet. Sonst hätte man ja auch in der Neubauwohnung kein Westfernsehen gehabt, da es ja dort über den fest installierten Antennenanschluss der bereits in der Wohnung vorhanden war, lief. Meine Großeltern hatten das. Also muss ja von der Wohnungsgesellschaft zumindest „halboffiziell“ Westfernsehen eingespeist worden sein.

    Noch eine weitere makabere Episode: Beim Dresdner Fernsehturm hat mal ein DDR-Bürger anonym eine Bombendrohung gemacht, wenn nicht endlich von dort Westfernsehen ausgestrahlt wird. Die Problematik mit dem sog. „Tal der Ahnungslosen“ dürfte ja bekannt sein. Aber leider sind die Behörden nicht drauf eingegangen.

  12. Guter Punkt. Letztendlich wird es – gerade in den letzten Tagen der DDR – schon so gewesen sein, dass Westfernsehen öfter geduldet wurde. Und wir haben ja auch den Punkt angesprochen, dass die Antennen technisch gar nicht so einfach zwischen West und Ost unterscheiden konnten.

  13. Westfernsehen, wenn man das wirklich so beizeichnen will war nicht verboten. Die letzten Antennen-Stürmer hat es in den 60’ern gegeben. Also sich „umseitig“ zu informieren stand unter keiner Strafe.

  14. Danke für Deinen Kommentar. Aber wurde man nicht doch komisch beäugt, wenn man sich öffentlich über das „Westfernsehen“ geäußert hat? Ich hatte aus Erzählungen immer den Eindruck, dass es doch eher ein Tabu war…?

  15. Ich bin ja erst in den 80ern im Fernsehzuschaueralter gewesen und da war es kein Problem mehr, Westfernsehen zu schauen. Meine Mam hat mich nur darauf hingewiesen, daß ich nicht zu offen herumerzählen soll, was ich gesehen habe. Auch von Sendungen die kritisch über die DDR berichteten, sollte man nicht unbedingt erzählen. Aber das hat uns auf dem Schulhof nicht abgehalten von freudigen „Hast Du gestern…Alf/ Colt Sievers / Trio mit vier Fäusten / Simon und Simon / Magnum / Miami Vice…. gesehen?“

    Ergänzung noch: Bei uns in Gera gabs eine Kaserne der Sowjetarmee und die haben ein eigenes russisches Fernsehprogramm terestrisch ausgestrahlt. Insbesondere nach der Perestroika wurde das Programm darin auch wesentlich lockerer. So liefen abends russisch untertitelte MTV Sendungen im Original und anderes. Die hatten aber nicht nur den TV Sender sondern haben angeblich früher auch ihre Anlagen benutzt um den West-TV Empfang zu stören.

  16. Bei YouTube gibt es einen interessanten Bericht der Tagesthemen aus den 80er Jahren, in dem über Antennengemeinschaften in der DDR berichtet wird. Die Verbreitung des Westfernsehens war durch die politische Führung in der 80ern geduldet.

    http://youtu.be/IbIocNFHnTM

  17. Dankesehr – bei der Technik waren wir leider nicht so bewandert. Ich hatte mich da vorab etwas eingelesen, aber das hätte ich dann auch nur unreflektiert wiedergeben können mangels Erfahrung. Aber vielen Dank an Dich für den Link zur Wikipedia, das ist ja schon mal ein Anhaltspunkt. Und die Stromweiche haben wir ja als Requisit am Fernsehabend vorgestellt.

  18. Hallo,

    erstmal vielen Dank für Euren Podcast.

    Ich habe mich schon immer für das Leben in der DDR interessiert und habe in den letzten Jahren auch einige „ehemaligen“ DDR Bürger kennengelernt. Überwiegend aus Thüringen und Sachsen.

    Viele Eurer Gesprächsthemen kommen mir daher sehr bekannt vor und sind eine schöne Ergänzung.

    Zu dem Thema über das Fernsehen der DDR möchte ich ergänzen, daß wir im „Westen“ ein politisches Magazin, das „ZDF Magazin mit Gerhard Löwenthal“ hatten, das ein Gegenstück zum „Schwarzen Kanal“ war. Es wurde über Missstände in der DDR berichtet und wie schrecklich doch das Leben „hinter der Mauer“ sei. Ebenso über Kommunisten und Linke in der Bundesrepublik (nie BRD). Hier wurde allgemein gegen den „Osten“ gehetzt“.

  19. Und noch ein letztes, Mobil das Magazin für Thälmannpioniere. Ich kann mich persönlich nicht daran erinnern, interessant sind aber die kritischen Antworten der Kinder, und die wohl anscheinend auch so gesendet wurden. Für DDR-Verhältnisse schon bemerkenswert.

    http://www.mdr.de/damals/eure-geschichte/themen/jugend-bildung/fernsehen/artikel96638.html

    Auf der Themeseite findet man auch noch kultige Ausschnitte aus der Sendung „Machs mit – machs nach – machs besser“ und „Zu Besuch im Märchenland“

  20. Auch ich, heute 37 hab früher oft Radio gehört, davon auch viel DT64.
    Eine Besonderheit an die ich mich erinnere ist daß die sich Ende der 80er sogar an die Gewohnheiten der Hörer anpassten und ganze (West)Alben unterbrechungsfrei abgespielt haben damit man sie mitschneiden konnte.

  21. Vielen Dank für den schönen Podcast. Höre gerade alles seit Folge 0 nach. Habe Euch auch gleich mal bei Flattr abonniert.

    Zum Thema: Auch ich hatte in den achziger Jahren erstaunt bemerkt, dass wir in einer Neubausiedlung Westfernsehen aus der offiziellen AWG-Antennendose empfangen konnten. Als Begründung habe ich folgendes gehört, kann es aber nicht belegen: Angeblich war die Unzufriedenheit mit den DDR-Verhältnissen in Dresden und anderen Gebieten ohne Westempfang besonders groß, weil man der DDR-Propaganda gar nichts glaubte, aber mangels Westfernsehen auch keinen realistischen Einblick in den Westalltag hatte und so über Kriminalität, Arbeitslosigkeit, etc. weniger objektiv informiert war. Dagegen hätten die DDR-Bürger mit Westempfang einen weitaus glaubhafteren Einblick in das Leben im Westen bekommen.

    Die geduldete Verfügbarkeit von Westfernsehen sollte so beitragen, die Zufriedenheit mit der DDR steigern (wegen der Abwesenheit der Nachteile des Kapitalismus).

    Soviel zur Spekulation.

    Ich freue mich schon auf neue Folgen. Weiter so!

  22. Vielen Dank fürs Lob! Die Theorie hat natürlich einen schönen Twist in sich 🙂 Aber dass es gegen Ende der DDR einfacher war, Westfernsehen zu bekommen, steht – glaube ich – weiter oben in einem anderen Kommentar. Aber zum Glück ließen sich die Bürger damals nicht mit Fernsehempfang aus dem Ausland „ruhigstellen“!

  23. Hallo,

    als erstes möchte ich sagen, das ich auf Empfehlung auf deinen Podcast gestossen bin und seit dem absolut begeistert bin. Ich bin 78er Baujahr (beide Eltern Lehrer) aus Dresden und bin noch bis zum Thälmann-Pionier gekommen. Deswegen deckt sich vieles, von dem was ich hier höre auch mit meinen Erinnerungen.
    Ich wollt es dazu beisteuern wie man in Dresden an Informationen aus der BRD gekommen ist. Ich kann mich noch gut daran erinnern wie mein Vati, jeden Morgen um 5.00Uhr aufgestanden ist und sich beim rasieren in der Küche über Mittelwelle den Deutschlandfunk angehört hat. Dieser war mal mehr und mal weniger gut zu empfangen.Hier erfuhren wir auch von der Atomkatastrophe in Tschernobyl, die von der DDR-Medien nur kurz und sehr spät angeschnitten wurde.
    Kurz vor der Wende wurden dann in Dresden sogenannte Antennengemeinschaften gegründet, die auf Plätzen über Dresden aufgebaut wurden. Dann mußte jede Familie die Westfernsehen haben wollte ca. 3m auf der Straße mit ausgraben um das Kabel zu verlegen.
    Weiterhin kann ich mich erinnern das es in Prag einen Laden gab wo es ausländische Presse zu kaufen gab. Dieser Laden war bei jeder Pragreise eine Pflichtstation, an der man sich schon ganz früh angestellt hat um noch eine Zeitung zu bekommen. Ich hatte damals eine Motorrad-Zeitung erstanden… Das war der absolute Wahnsinn.
    Weiterhin haben wir über Butterbrotpapier Comics abgepaust (so hieß das damals gaube ich).
    Ich möchte nun noch mal Danke sagen für diese wirklich schöne und profesionelle Produktion, viele Grüße an die Eltern.

    Georg aus Dresden

  24. Danke für Deine Ergänzungen – eine davon hatte ich fast schon vergessen: Bilder mit Butterbrotpapier abpausen. Da habe ich auch einige Comics und Bilder nachgezeichnet. Danke fürs Erinnern!

  25. Pingback: SBK018 Ausreise (Teil 2) | Staatsbürgerkunde

  26. was mir ein bisschen zu kurz kommt: wie teuer damals Radio, Kassettenrecorder (ein anscheinend typisches Jugendweihegeschenk) und Fernseher waren.

  27. Bei der Folge fällt einem so einiges ein:

    ARD = Außer Raum Dresden

    WISMUT = Wir Idioten suchen Munition unter Tage

    Raduga (russischer Farbfernseher, voll mit Verstärkerröhren bestückt) = Zimmerbrand aus Freundesland

    oder auch das Motto aus den 60ern: „Runter mit den Ochsenköpfen“

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