Von eigenem Geld, eigener Zeit und der eigenen Stimme
Veröffentlicht am 12.04.2020
Laufzeit:
2
Stunden
und
11
Minuten
In dieser Folge spreche ich mit meinen beiden Gäst:innen über ein Thema, das ich schon lange umsetzen wollte – die Rolle der Frau in der DDR, Gleichberechtigung und die Frauenbewegung. Die allgemeine Vorstellung, dass die Gleichberechtigung in der DDR nahezu schon umgesetzt war verstellt den Blick auf die Realität, die das Bild dann doch etwas anders aussehen lassen. Darüber spreche ich mit Andrea Spee-Keller, der Frauenbeauftragten der Stadt Bautzen, und mit Jessica Bock Digitalen Deutschen Frauenarchiv. Dazwischen gibt's wie immer das Objekt zur Folge. Wir wünschen Euch gute Unterhaltung und Erkenntnisgewinn mit dieser Ausgabe, die aufgrund der Einschränkungen bedingt durch das neuartigen Corona-Virus fernmündlich entstanden ist – dadurch aber auch schneller produziert werden konnte.
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Moderation Zu Gast
Links zur Folge
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- Das Digitale Deutsche Frauenarchiv ist immer einen Besuch wert
- Aktuell steht das Feature 30 Jahre geteilter Feminismus im Mittelpunkt
- Kurz haben Jessica und ich über Hedwig Dohm gesprochen
- Das Objekt zur Folge, von dem Frank Meißner berichtet, ist dieses mal ein Anstecker zum “Jahr der Frau 1975”
- Im Blog des DDR Museums findet sich aktuell auch ein Artikel über die 10 Dinge aus dem Homeoffice in der DDR