Aram, wie nimmt man die DDR durch die Kameralinse wahr?
Veröffentlicht am 03.08.2025
Laufzeit:
1
Stunde
und
49
Minuten
Die Bilder von den Montagsdemonstrationen in Leipzig gingen 1989 um die Welt. Aram Radomski und Siegbert Schefke haben damals diesen historischen Moment festgehalten und den westdeutschen Medien zugespielt. Doch gingen diesen Bildern viele weitere Aufnahmen vom Zustand und dem Leben der DDR voraus. In diesem Podcast erzählt Aram, wie er als Jugendlicher an der DDR gezweifelt hat, mit dem Staat in Konflikt geriet und dann mit Foto- und Videokamera die DDR in den Blick nahm. Viele Beiträge des Magazins „Kontraste“ im westdeutschen Fernsehen zeigten die Aufnahmen von Aram und Siegbert und trugen so mit dazu bei, auch den Menschen im Osten zu zeigen, was die SED nicht publik machen wollte. Ein spannendes Gespräch erwartet Euch mit vielen Anekdoten und Erinnerungen aus Arams Leben.
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Hallo Martin,
die letzte Folge SBK117: Graswurzel-Journalismus fand ich wieder besonders gut gelungen, auch weil ich deinen Gesprächsgast und das Thema sehr interessant fand. Eigentlich sind ja alle Folgen sehr gut, aber einige Folgen finde ich persönlich besonders interessant, dazu gehört auch diese Folge. Dann wolltest du noch Feedback zu deinen/diesen Shownotes. Ich persönlich finde mehr Informationen sind immer sehr gut-es kann insofern gar nicht zu viele Infos sein. Deshalb sind die Shownotes zu dieser Folge sehr gut gelungen. es kann nicht schaden, die Begriffe in wikipedia nachzulesen und Links zu weiteren Material sind natürlich auch immer hervorragend.
Deshalb nach langer Zeit mal wieder ein großer Dank meinerseits zu deinem Podcast und der vielen Arbeit, die du in diesen steckst.
Vielen Dank
Grüße
Tino
Liber Tino, danke für die netten Zeilen. Klar, manche Folgen und Themen sind einem näher, aber schön, dass die letzte Folge Deinen Nerv getroffen hat und auch die Shownotes angeregt haben zum Weiterlesen. Der Dank ist angekommen und spornt an für neue Folgen 🙂