Herr Heinke, wie wurde man Pfarrer in der DDR?
Veröffentlicht am 17.12.2024
Laufzeit:
1
Stunde
und
4
Minuten
Wie war das eigentlich: Christ sein in der DDR? Dazu kann mein heutiger Gast einiges erzählen. Gerold Heinkes Familie war und ist der Kirche eng verbunden. Das Verhältnis des SED-Staats zum christlichen Glauben war aber alles andere als einträchtig. Der passte nämlich so gar nicht ins marxisitisch-leninistische Weltbild. Welche Herausforderungen bei der Ausübung des Glaubens in Kindheit und Jugend existierten und wie er trotzdem zum Theologiestudium nach Leipzig kam, das berichtet Gerold Heinke in dieser Folge.
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Moderation Zu Gast
Gerold Heinke
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Theologisches Seminar Leipzig – Wikipedia
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Montagsdemonstrationen 1989/1990 in der DDR – Wikipedia
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Ich bin leider erst jetzt zum hören gekommen. Eine phantastische Folge. Bitte auf jeden Fall das Thema Bausoldat in der DDR noch einmal aufgreifen. Vlt. findest du ja über deine kontakte auch noch einen Gesprächspartner der aus anderen Gründen sich dafür entschieden hat. Auf jeden Fall Danke an dich, Martin für die großartige Moderation und Danke an Gerold für die offene und sehr gut erzählte Geschichte über seine Kariere.
Vielen Dank für das Lob, das ich auch gerne an Gerold Heinke weitergebe.