Noch bis zum 24. Februar zeigt das Geraer Museum für Angewandte Kunst Werbegrafiken aus der DDR der Jahre zwischen 1950 und 1970.
Die gebrauchsgrafischen Arbeiten jener Jahre sind Spiegelbild der Situation und zugleich eines zum Teil hohen gestalterischen Anspruches, handwerklichen Könnens, Kreativität und Experimentierfreude.
„Zwischen Johanna und Klementine“ lautet der Titel der Ausstellung und die beiden Frauennamen stehen symbolisch für Anfang und Ende der betrachteten Epoche.
Sicher einen Besuch wert, ich selbst werde es wohl nicht ins Museum schaffen, aber wer dort war, darf gerne in den Kommentaren berichten, wie die Ausstellung war. Der Eintritt ist ja mit mit 4 Euro nicht wirklich teuer.
In der Überschrift fehlt ein „n“.
Sicher eine interessante Ausstellung.
Danke, ist korrigiert!