Diese Folge ist komplett durchgestylt: Wir sprechen über Kleidung und Mode in der DDR.
Veröffentlicht am 26.05.2012
Laufzeit:
0
Stunden
und
35
Minuten
Diese Folge ist komplett durchgestylt: Wir sprechen über Kleidung und Mode in der DDR. Natürlich hatten alle Menschen Anziehsachen und niemand musste in Lumpen gehüllt aus dem Haus gehen. Aber es gab darüber hinaus noch Mitteln und Tricks, mit denen man trotz des eingeschränkten Angebots an modischer Kleidung einen individuellen Look kreieren konnte. Wir erklären, welche das waren und stellen klar, wie cool Handarbeit sein kann.
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Kurze Anmerkung zur Langlebigkeit von DDR-Kleidung.
Ich (52) und habe immer noch einen damals super modischen Pullover, der sich so angenehm trägt als Arbeitspullover. Der gefällt meiner Tochter (17) so gut, dass sie ihn mir immer wieder wegnimmt. Meine Arbeitssachen (ich war mal in Leuna) habe ich vor 2 Jahren gut erhalten bei der Kleiderkammer abgegeben. Da war nichts kaputt nur der Bauch im weg 😉
Die Klamotten waren für die Ewigkeit gedacht.
Und doch es gab auch “Konsumjeams-bashing” ich hatte keine Westverwandschaft und kann ein Lied davon singen. Ich habe mir dann als Schüler auf dem Flohmarkt 1983 ein Lewis-T-Shirt für 70Mark gekauft um endlich auch “Westklamotten” zu haben.
DAS ist wirklich langlebig – danke für diese Geschichte und fürs Reinhören!